Reichenbachweg 30, 61462 Königstein im Taunus

Literatur und Sprache nahbar machen


Der vielfältige Raum für Literatur schafft eine Bühne für kreative Ausdrucksformen und bietet eine Plattform, auf der Worte zu lebendigen Geschichten werden. Hier verschmelzen Gedanken und Sprache zu einer reichen Palette an Erzählungen, die unterschiedliche Perspektiven und Emotionen einfangen.


Eine Vernetzung für Literatur- und Sprachbegeisterte ermöglicht den Austausch von Ideen, die Begegnung mit Gleichgesinnten und das Entdecken neuer Horizonte in der Welt der Worte. Diese Gemeinschaft fördert den Dialog über Literatur, Sprache und die Kraft der geschriebenen Ausdrucksformen.


Autoren und Verleger, die sich für die Leser nahbar machen, öffnen die Türen zu ihren Gedankenwelten. Durch persönliche Einblicke, Lesungen und Diskussionen schaffen sie eine Brücke zwischen den Schöpfern und den Lesern, was das Erlebnis des Lesens noch bereichernder gestaltet.


Als Impulsgeber für Leute, die der Idee des Schreibens folgen möchten, ermutigt dieser Raum zur kreativen Entfaltung. Er lädt dazu ein, den inneren Impulsen zu folgen und den Weg der eigenen Geschichtenerzählung zu erkunden. Diese Umgebung bietet Inspiration, Ressourcen und Anleitung für alle, die den Ruf des Schreibens verspüren und ihre künstlerische Reise beginnen möchten.

 

Literatur und Sprache nahbar machen


 

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Workshops


Daniel Schreiber

Geboren 1977, studierte unter anderem Komparatistik, schrieb die Susan Sonntag Biographie „Geist und Glamour“, und die Essays „Nüchtern“, „Zuhause“ und „Allein“ sowie Texte und Kolumnen für zahlreiche Zeitungen und Magazine.


Essayistisches und autobiographisches Schreiben ist Schwerpunkt in den von ihm geleiteten Workshops.

Gunnar Cynybulk

Jahrgang 1970, war Verleger des Aufbau Verlags und der Ullstein Buchverlage, 2020 gründete er den unabhängigen Kanon Verlag. Seit 25 Jahren arbeitet er als Lektor, Mentor und Dozent für Kreatives Schreiben. Er leitete u.a. Schreibwerkstätten der Bayerischen Akademie des Schreibens und war Gastprofessor am Literaturinstitut Leipzig. Sein Roman Das halbe Haus (DuMont 2014) wurde mit dem Debütpreis der lit.Cologne ausgezeichnet.


"Bausteine des Erzählens" als Grundlage für die Entwicklung des eigenen Textes ist Thema des Workshops.

Jan Brandt

Geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Köln, London und Berlin und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Sein Debütroman »Gegen die Welt« (Dumont 2011) stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und erhielt den Nicolas-Born-Debütpreis. Seitdem veröffentlichte er mehrere autobiografische Bücher wie etwa »Tod in Turin« (Dumont 2015), »Stadt ohne Engel« (Dumont 2016) und zuletzt »Ein Haus auf dem Land/ Eine Wohnung in der Stadt« (Dumont 2019/2020).


 Gibt Seminare zum autobiografischen Schreiben.